06.03.2024|HWWI Forum Wirtschaftspolitik

Der deutsche Strommarkt

Zur ersten Veranstaltung des HWWI Forums der Wirtschaftspolitik in diesem Jahr präsentierte Prof. Dr. Andreas Löschel seine Analyse des deutschen Strommarkts. Erneut fand die Veranstaltung in den Räumlichkeiten der Handelskammer Hamburg statt, und auch dieses Mal nahmen zahlreiche interessierte Zuhörer aus Politik, Wissenschaft, Unternehmertum und der Öffentlichkeit teil.  

Zur ersten Veranstaltung des HWWI Forums der Wirtschaftspolitik in diesem Jahr präsentierte Prof. Dr. Andreas Löschel seine Analyse des deutschen Strommarkts. Erneut fand die Veranstaltung in den Räumlichkeiten der Handelskammer Hamburg statt, und auch dieses Mal nahmen zahlreiche interessierte Zuhörer aus Politik, Wissenschaft, Unternehmertum und der Öffentlichkeit teil.

 

11.04.2024|HWWI Stellenausschreibung

Doktorandenstelle im Forschungsbereich Konjunktur & Wachstum

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir für den Forschungsbereich Konjunktur & Wachstum ab sofort eine(n) Doktoranden/Doktorandin. Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Nähere Informationen finden Sie unter „offene Stellen“.

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir für den Forschungsbereich Konjunktur & Wachstum ab sofort eine(n) Doktoranden/Doktorandin. Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Nähere Informationen finden Sie unter „offene Stellen“.

02.04.2024|HWWI Stellenausschreibung

PostDoc-Stelle im Forschungsbereich Konjunktur & Wachstum

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir für den Forschungsbereich Konjunktur & Wachstum ab sofort eine(n) PostDoc. Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Nähere Informationen finden Sie unter „offene Stellen“.

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir für den Forschungsbereich Konjunktur & Wachstum ab sofort eine(n) PostDoc. Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Nähere Informationen finden Sie unter „offene Stellen“.

05.04.2024|Neuigkeiten aus dem Institut

Dr. Joel Methorst verlässt das HWWI

Ende März hat uns Dr. Joel Methorst sehr zu unserem Bedauern aus familiären Gründen in Richtung Frankfurt zu einem neuen Arbeitgeber verlassen. Wir wünschen ihm alles Gute und bleiben auch in Zukunft in enger Verbindung.

Ende März hat uns Dr. Joel Methorst sehr zu unserem Bedauern aus familiären Gründen in Richtung Frankfurt zu einem neuen Arbeitgeber verlassen. Wir wünschen ihm alles Gute und bleiben auch in Zukunft in enger Verbindung.

05.03.2024|HWWI Prognosen

Neue HWWI-Konjunkturprognose

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) rechnet für die deutsche Wirtschaft nach einem Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts von 0,3 % im Jahr 2023 für die Jahre 2024 und 2025 nur mit geringem Erholungspotenzial. Angesichts des schwierigen Starts in dieses Jahr hinein und des dadurch gedrückten Ausgangsniveaus ist... Mehr lesen

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) rechnet für die deutsche Wirtschaft nach einem Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts von 0,3 % im Jahr 2023 für die Jahre 2024 und 2025 nur mit geringem Erholungspotenzial. Angesichts des schwierigen Starts in dieses Jahr hinein und des dadurch gedrückten Ausgangsniveaus ist selbst bei moderatem konjunkturellen Aufschwung im restlichen Jahresverlauf für 2024 nur mehr ein Wirtschaftswachstum von im Durchschnitt ¼ % zu erwarten. Selbst das setzt aber voraus, dass die geopolitischen Konflikte nicht weiter eskalieren. Und auch dann wäre in Anbetracht der strukturellen Probleme in Deutschland für 2025 lediglich mit einer Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts um 1 % zu rechnen.

19.01.2024|Neuigkeiten aus dem Institut

Umzug des HWWI in neue Räumlichkeiten

Zu Beginn des neuen Jahres ist das HWWI von der Oberhafenstraße in die Hamburger Innenstadt umgezogen. Sie finden uns nun nur ein paar Meter entfernt von Rathaus und Handelskammer im Mönkedamm 9 (20457 Hamburg).

Zu Beginn des neuen Jahres ist das HWWI von der Oberhafenstraße in die Hamburger Innenstadt umgezogen. Sie finden uns nun nur ein paar Meter entfernt von Rathaus und Handelskammer im Mönkedamm 9 (20457 Hamburg).

07.02.2024|Neuigkeiten aus dem Institut

Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung des HWWI mit der Leibniz FH Hannover

Die Leibniz Fachhochschule Hannover und das Hamburgische WeltWirtschaftsinstitut haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. In Zukunft wollen die Partner in den Bereichen Forschung, Nachwuchsausbildung und Transfer zusammenarbeiten. Geplant sind unter anderem gemeinsame Forschungsprojekte, die Einladung von Gastforschern und die Unterstützung der Doktorandenausbildung an der Leibniz FH durch... Mehr lesen

Die Leibniz Fachhochschule Hannover und das Hamburgische WeltWirtschaftsinstitut haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. In Zukunft wollen die Partner in den Bereichen Forschung, Nachwuchsausbildung und Transfer zusammenarbeiten. Geplant sind unter anderem gemeinsame Forschungsprojekte, die Einladung von Gastforschern und die Unterstützung der Doktorandenausbildung an der Leibniz FH durch das HWWI. Darüber hinaus wird es für die Studenten der Leibniz FH auch die Möglichkeit geben, Praktika am HWWI zu absolvieren.

01.02.2024|Neue HWWI Mitarbeiterin

Lea Bernhardt verstärkt das Forschungsteam „Umwelt und Klimaökonomik“ sowie „Migration und Integration“

Seit 1. Februar 2024 bereichert Frau Lea Bernhardt unsere HWWI-Forschungsteams. Die promovierte Ökonomin hat bereits Berufserfahrung im Bankwesen und in anderen Forschungsinstituten gewonnen und wird ihre Kenntnisse in den Bereichen „Umwelt und Klimaökonomik“ sowie „Migration und Integration“ einbringen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und... Mehr lesen

Seit 1. Februar 2024 bereichert Frau Lea Bernhardt unsere HWWI-Forschungsteams. Die promovierte Ökonomin hat bereits Berufserfahrung im Bankwesen und in anderen Forschungsinstituten gewonnen und wird ihre Kenntnisse in den Bereichen „Umwelt und Klimaökonomik“ sowie „Migration und Integration“ einbringen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und heißen Lea sehr herzlich willkommen.

31.01.2024|Neues HWWI Diskussionspapier

Beeinflusst das Auftreten von Naturkatastrophen die öffentliche Wahrnehmung von Umweltpolitik?

Klimapolitische Maßnahmen benötigen dringend öffentliche Unterstützung, um erfolgreich umgesetzt werden zu können, Dies liegt vor allem daran, das Umweltpolitik in der Regel mit kurzfristigen Kosten verbunden ist, während ihr Nutzen oft erst in der Zukunft anfällt. Das Papier zeigt, dass das Erleben von starken Hitzewellen,... Mehr lesen

Klimapolitische Maßnahmen benötigen dringend öffentliche Unterstützung, um erfolgreich umgesetzt werden zu können, Dies liegt vor allem daran, das Umweltpolitik in der Regel mit kurzfristigen Kosten verbunden ist, während ihr Nutzen oft erst in der Zukunft anfällt. Das Papier zeigt, dass das Erleben von starken Hitzewellen, tropischen Stürmen und Überschwemmungen bei Bürgern weltweit eine Unzufriedenheit mit der aktuellen Umweltpolitik auslöst. Demnach könnten klimabedingte Naturkatastrophen, die im Zuge der globalen Erwärmung entweder häufiger auftreten oder an Schwere zunehmen werden, wesentlich zu einer steigenden öffentlichen Nachfrage nach einer effektiveren Umwelt- und Klimapolitik beitragen. Allerdings ist der Effekt nur temporär.

18.01.2024|HWWI Veranstaltung

HWWI Neujahrsempfang in Bremen

Am 18. Januar 2024 fand in der Handelskammer Bremen der Neujahrsempfang des HWWI statt. Nach der Begrüßung durch Herrn Eduard Dubbers-Albrecht, Präses der Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven, führte Dr. Jan Wedemeier durch die weitere Veranstaltung. Der Festredner, Herr Prof. Dr. Matthias... Mehr lesen

Am 18. Januar 2024 fand in der Handelskammer Bremen der Neujahrsempfang des HWWI statt. Nach der Begrüßung durch Herrn Eduard Dubbers-Albrecht, Präses der Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven, führte Dr. Jan Wedemeier durch die weitere Veranstaltung.

Der Festredner, Herr Prof. Dr. Matthias Busse (Ruhr-Universität Bochum), berichtete in seiner Keynote über die Zukunft des Standortes Afrika. In seiner Ansprache zeigte Professor Busse auf, dassnicht alle afrikanischen Länder unterdurchschnittliche Wachstumsraten aufweisen, sondern dass es eine stark divergierende Entwicklung gibt. Einen besonderen Fokus legte er dabei auf das Beispiel Ghanas, welches (wie einige andere afrikanische Länder) in den letzten 25 Jahren eine sehr positive Entwicklung aufwies, aber dennoch auch vor erheblichen erheblichen Herausforderungen steht.

04.12.2023|HWWI Konjunkturprognose

Neue HWWI Konjunkturprognose veröffentlicht

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat seine Konjunkturprognose für das laufende Jahr um 0,2 Prozentpunkte auf -0,3 % angehoben, dagegen die für das kommende Jahr um einen halben Prozentpunkt auf +0,5 % abgesenkt. Für das Jahr 2025 erwartet das Institut eine leichte Erholung (+1,0 %).

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat seine Konjunkturprognose für das laufende Jahr um 0,2 Prozentpunkte auf -0,3 % angehoben, dagegen die für das kommende Jahr um einen halben Prozentpunkt auf +0,5 % abgesenkt. Für das Jahr 2025 erwartet das Institut eine leichte Erholung (+1,0 %).

23.11.2023|HWWI Studie

Neue HWWI Studie zu den außenwirtschaftlichen Verflechtungen Hamburgs

Von jeher importiert Deutschland Rohstoffe und Vorleistungsgüter aus anderen Ländern, veredelt diese zu Endprodukten und exportiert sie in die ganze Welt. Dieses Modell hat Deutschland zu großem Wohlstand verholfen, steht aber seit dem Ausbruch der Covid-19 Pandemie und der jüngsten politischen Verwerfungen auf dem Prüfstand.... Mehr lesen

Von jeher importiert Deutschland Rohstoffe und Vorleistungsgüter aus anderen Ländern, veredelt diese zu Endprodukten und exportiert sie in die ganze Welt. Dieses Modell hat Deutschland zu großem Wohlstand verholfen, steht aber seit dem Ausbruch der Covid-19 Pandemie und der jüngsten politischen Verwerfungen auf dem Prüfstand. Vor diesem Hintergrund liefert die neue HWWI Studie einen systematischen Überblick über die Entwicklung des hamburgischen Außenhandels vor und seit Beginn der aktuellen Krisen. Der Fokus liegt dabei auf Analyse der politischen Risiken der hamburgischen Außenwirtschaftsbeziehungen. Während die Exporte Hamburgs recht gut diversifiziert sind, bestehen erhebliche Abhängigkeiten von autokratischen Staaten auf der Importseite. Statt den Außenhandel mit solchen Staaten einzustellen und so den Wohlstand dauerhaft zu reduzieren, sollten die politischen  Risiken durch eine bessere Diversifikation reduziert werden, insbesondere auf der Importseite.

Über das HWWI

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) ist ein unabhängiges, privatwirtschaftlich finanziertes wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut. Neben dem Hauptsitz in Hamburg ist das HWWI mit einer Niederlassung in Bremen präsent. Es ist als gemeinnützige GmbH organisiert; einziger Gesellschafter ist die Handelskammer Hamburg. Das HWWI arbeitet eng mit der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU) zusammen.