Wirtschaftsvertretung legt neue HWWI-Studie für den Standort vor. Warum die Stadt international hinterherhinkt, was sich ändern soll. …

… Das sind einige Schlüsselergebnisse, die aus der neuen Studie „Hamburg 2040: Ein Fortschrittsbericht zur Standortentwicklung“ hervorgehen. Ein Team des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) hat die Studie im Auftrag der Handelskammer Hamburger erarbeitet und sie am Mittwoch vorgestellt. …

Einkommenssteigerungen im vergangenen Jahr haben das Wohnen überraschenderweise günstiger gemacht. Gemessen am durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen hat sich der Anteil für die Wohnkosten in Hamburg und sieben Umlandkreisen verringert, wie aus einer Studie des Hamburger WeltWirtschaftsinstituts (HWWI) und der Postbank hervorgeht. …

… Mit den ganz langfristigen Erwartungen für die Preise von Wohnungen in Deutschland hat sich die Postbank zusammen mit dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) befasst. Weil es zumindest äußerst unwahrscheinlich ist, dass die Zinsen jetzt wieder so tief sinken werden wie in der Niedrig- und Negativzinsphase, dürfte es auch nicht noch mal so einen rasanten Anstieg der Hauspreise geben. …

… Die Postbank und das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) haben jetzt die Daten aus dem Postbank-Wohnatlas genutzt, um den großen Umschwung beim Kaufpreisfaktor in Deutschland detaillierter zu analysieren. Die Ergebnisse liegen der F.A.Z. exklusiv vorab vor. …

… Die Postbank hat jetzt zusammen mit dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) anhand einer Fülle von Daten analysiert, wie die Preisentwicklung dann längerfristig weitergehen könnte – und zwar speziell für Eigentumswohnungen. …