Pressemitteilungen
Auf dieser Seite liefern wir einen Überblick über seit Januar 2023 veröffentlichte Pressemitteilungen des HWWI.

Neue HWWI-Konjunkturprognose
Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) erwartet im restlichen Jahresverlauf 2023 sowie im Jahr 2024 ein weiteres Nachlassen des Anstiegs der Verbraucherpreise. In der Folge könnten ein Ende des Zinserhöhungszyklus sowie angesichts deutlicher Lohnsteigerungen eine Stärkung der realen Kaufkraft und des privaten Konsums einsetzen. Vor diesem Hintergrund ist mit einer Stabilisierung und allmählichen Wiederbelebung der deutschen Wirtschaft zu rechnen. Für 2023 erwartet das HWWI wegen des gedrückten Niveaus in der ersten Jahreshälfte unverändert ein negatives Wirtschaftswachstum von -½ Prozent. Im Jahr 2024 dürfte die Wirtschaft mit 1 Prozent wieder leicht wachsen.

Neue HWWI Konjunkturprognose
Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) rechnet im weiteren Jahresverlauf 2023 allenfalls mit einer graduellen Erholung der deutschen Wirtschaft. Die Bremseffekte werden durch eine restriktive Geldpolitik ausgelöst. Das HWWI erwartet 2023 ein negatives Wirtschaftswachstum von -½ Prozent. 2024 könnte die Wirtschaft mit 1 ¼ Prozent wieder merklich wachsen. Voraussetzungen dafür sind keine weitere Verschärfung der Geldpolitik oder der geopolitischen Unsicherheiten.

Neue HWWI-Konjunkturprognose
Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat seine Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland aktualisiert. Die deutsche Wirtschaft ist bislang besser durch die Krisen gekommen als befürchtet werden musste. Zwar ist die deutsche Wirtschaft nach noch leichtem Wachstum bis zum Herbst 2022 im Winterhalbjahr in eine Rezession geraten, doch dürfte diese nur mäßig ausfallen und ab Frühsommer ist mit einer moderaten Erholung zu rechnen.