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Pressemitteilungen

Neue HWWI-Konjunkturprognose
Die deutsche Wirtschaft stagnierte insgesamt im 1. Halbjahr 2025; das deutsche Bruttoinlandsprodukt sank im 2. Quartal um 0,3 %, so wie es im ersten Quartal gestiegen war. Dabei spielten Sondereffekte (Vorziehen von Produktion und Exporten ins erste Quartal aufgrund der erwarteten US-Zölle und mildes Winterwetter) eine Rolle, zudem hat die neue Regierung erst im Mai ihre Arbeit aufgenommen und die Wirtschaft hat zunächst deren Reformvorhaben abgewartet. Nachdem die Koalitionsparteien schon vor Amtsantritt der Regierung die Verschuldungsmöglichkeiten für die Bereiche Infrastruktur und Verteidigung stark erweitert hatte, hat sie inzwischen auch erste Maßnahmen zur Verbesserung der Standortbedingungen eingeleitet. Dies sollte die bisherige Zurückhaltung bei Investoren lockern und künftig für Wachstumsimpulse sorgen. Der private Konsum stützt seit geraumer Zeit die Konjunktur. Weiter dämpfende Einflüsse kommen jedoch von Exportseite, denn trotz des „Zoll-Deals“ mit den USA sind die Zölle auf US-Exporte nun höher als in der Vor-Trump-Ära. Insgesamt werden künftig aber die positiven die negativen Impulse überwiegen, sodass für den weiteren Verlauf dieses Jahres mit einer allmählichen Wiederbelebung der Wirtschaft zu rechnen ist, die sich im nächsten Jahr dann verstärkt fortsetzt. Das HWWI rechnet unverändert für 2025 im Jahresdurchschnitt mit einem Wirtschaftswachstum von ¼ % und für 2026 mit 1 ½ %.

HWWI-Rohstoffpreisindex auf stabilem Niveau
Nachdem der HWWI-Rohstoffpreisindex in der ersten Jahreshälfte 2024 deutlich gesunken ist, hat er sich seit dem Sommer auf einem niedrigeren, aber stabilen Niveau eingependelt. Seither schwankt der Index in einem engen Korridor, wobei temporäre Anstiege, etwa zum Jahreswechsel, jeweils wieder korrigiert wurden. Auch im bisherigen Verlauf des Jahres 2025 bleibt die Preisentwicklung verhalten.
Medienspiegel
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