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Pressemitteilungen
Neue HWWI-Konjunkturprognose
Die deutsche Wirtschaft wartet auf die Konjunkturwende. Wie schon insgesamt im ersten Halbjahr 2025 stagnierte das reale Bruttoinlandsprodukt auch im 3. Quartal. Ein schwieriges internationales Umfeld und eine bislang nur zaghafte Umsetzung von Reformen durch die neue Regierung – überlagert von immer wieder aufkommenden Störungen innerhalb der Koalition – bremsten weiterhin die Wirtschaftsentwicklung. Nach Regelung der Zollfrage mit den USA und mit der allmählichen Umsetzung der fiskalischen Ausgabenprogramme und Fördermaßnahmen sollte sich das Wirtschaftsklima allerdings bessern. Dies sollte teils schon in den letzten Monaten dieses Jahres, aber vor allem ab kommendem Jahr in den entsprechenden Statistiken sichtbar werden, besonders bei den Bau- und Ausrüstungsinvestitionen. Der staatliche und der private Konsum werden zudem weiterhin die Konjunktur stützen. Lediglich der Außenbeitrag wird bei nur schwachen Exporten und stärker zunehmenden Importen negativ wirken. Für 2025 erwartet das HWWI unverändert im Jahresdurchschnitt ein Wirtschaftswachstum von 0,2 %. Bei erhöhter Konjunkturdynamik im Gefolge der Fiskalprogramme und Fördermaßnahmen wird dann für 2026 und für 2027, zumal begünstigt durch mehr Arbeitstage (2026 insgesamt 2 ½ mehr als 2025, 2027 nochmals 1 ¼ mehr), mit einem Wirtschaftswachstum von jeweils 1 ½ % gerechnet.
HWWI-Rohstoffpreisindex stabil, aber mit leichten Abwärtstendenzen
In den vergangenen drei Monaten stand der HWWI-Rohstoffpreisindex unter leichtem Abwärtsdruck (August: -2,5 %, September: 0,0 %, Oktober: -1,5 %). Im Oktober lag der Index damit rund 8,9 % unter dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats (Datenstand: 10.11.2025).
Medienspiegel
Mehr Wachstum im Norden
Das neue Kräfteverhältnis
Ein norddeutsches Wirtschaftswunder
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