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Newsroom

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Veranstaltungen

Pressemitteilungen

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11.08.2025 | Pressemitteilung 19

HWWI-Rohstoffpreisindex auf stabilem Niveau

Nachdem der HWWI-Rohstoffpreisindex in der ersten Jahreshälfte 2024 deutlich gesunken ist, hat er sich seit dem Sommer auf einem niedrigeren, aber stabilen Niveau eingependelt. Seither schwankt der Index in einem engen Korridor, wobei temporäre Anstiege, etwa zum Jahreswechsel, jeweils wieder korrigiert wurden. Auch im bisherigen Verlauf des Jahres 2025 bleibt die Preisentwicklung verhalten.

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05.06.2025 | Pressemitteilung 18

Neue HWWI-Konjunkturprognose

Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal dieses Jahres überraschend deutlich gewachsen, um 0,4 %. Da einige Sondereffekte diese Entwicklung begünstigten, dürfte das zweite Quartal eher schwächer ausfallen. Inzwischen ist eine neue Regierung im Amt. Die Union hatte umfassende Wirtschaftsreformen angekündigt. Es bleibt aber abzuwarten, inwieweit in der Koalition mit der SPD angesichts teils unterschiedlicher wirtschaftspolitischer Vorstellungen die erforderlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Standortbedingungen umgesetzt werden können. Bei klaren Reformbeschlüssen dürfte die bisherige Zurückhaltung insbesondere bei Investoren schwinden. Die neue Koalitionsregierung hat zudem schon vor Amtsantritt die Verschuldungsmöglichkeiten für die Bereiche Infrastruktur und Verteidigung stark erweitert. Dies wird künftig für Konjunkturimpulse sorgen. Kurzfristig gibt es aber auch noch dämpfende Einflüsse. Zu den geopolitischen Unsicherheiten kommt die unberechenbare Handelspolitik der neuen US-Administration hinzu; auch auf deutsche Exporte in die USA wurden Zölle erhöht bzw. eingeführt, weitere drohen. Das mindert die für den weiteren Jahresverlauf erwartete Wiederbelebung der Wirtschaft. Das HWWI rechnet für 2025 im Jahresdurchschnitt, nicht zuletzt wegen des negativen Überhangs aus dem Jahr 2024, mit einem Zuwachs des realen Bruttoinlandsprodukts um 0,2 %. Unter der Annahme, dass die neue Regierung rasch wichtige wirtschaftliche Reformen umsetzt, zusätzliche Ausgaben in Infrastruktur und Verteidigung anlaufen sowie weiterer Lockerung der Geldpolitik ist für 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1 ½ % möglich.

Medienspiegel

FAZ | 12.08.2025

Der Hauskauf wird deutlich teurer

SAT1 - Regional | 07.08.2025

Was bedeuten US-Zölle für norddeutsche Unternehmen?

Weser Kurier | 29.07.2025

Bittere Pillen für Stahl- und Autoindustrie

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