Pressemitteilungen

Auf dieser Seite liefern wir einen Überblick über seit Januar 2023 veröffentlichte Pressemitteilungen des HWWI.

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05.03.2024 | Pressemitteilung 7

Neue HWWI-Konjunkturprognose

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) rechnet für die deutsche Wirtschaft nach einem Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts von 0,3 % im Jahr 2023 für die Jahre 2024 und 2025 nur mit geringem Erholungspotenzial. Angesichts des schwierigen Starts in dieses Jahr hinein und des dadurch gedrückten Ausgangsniveaus ist selbst bei moderatem konjunkturellen Aufschwung im restlichen Jahresverlauf für 2024 nur mehr ein Wirtschaftswachstum von im Durchschnitt ¼ % zu erwarten. Selbst das setzt aber voraus, dass die geopolitischen Konflikte nicht weiter eskalieren. Und auch dann wäre in Anbetracht der strukturellen Probleme in Deutschland für 2025 lediglich mit einer Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts um 1 % zu rechnen.

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14.02.2024 | Pressemitteilung 6

HWWI-Rohstoffpreisindex fällt weiterhin

Die Rohstoffpreise sind seit den Höchstwerten im Sommer 2022 wieder deutlich gesunken. Von seinem Höchstwert im August 2022 aus, als der Index bei nahezu 400 lag, halbierte sich der HWWI-Rohstoffpreisindex bis zum Anfang des Jahres 2023. Seitdem schwankt er um einen Wert von 175. Nachdem die Rohstoffpreise im Herbst des letzten Jahres noch einmal etwas anzogen, sind sie in den letzten drei Monaten wieder spürbar rückläufig. Ein besonders starker Rückgang war im Dezember 2023 zu beobachten, als der Index im Vergleich zum Vormonat um immerhin 6,5 % abnahm. Im Januar 2024 notiert der HWWI-Rohstoffpreisindex durchschnittlich bei 170,8 (Stand: 09.02.2024).

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04.12.2023 | Pressemitteilung 5

Neue HWWI-Konjunkturprognose

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat seine Konjunkturprognose für das laufende Jahr um 0,2 Prozentpunkte angehoben, dagegen die für das kommende Jahr um einen halben Prozentpunkt abgesenkt. Für das Jahr 2025 erwartet das Institut eine leichte Erholung.