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21.01.2025|HWWI-Veranstaltung

Neujahrsempfang 2025

Am 21. Januar 2025 fand der Neujahrsempfang des HWWI der Niederlassung Bremen statt. In den Räumlichkeiten der dortigen Handelskammer luden unsere Freunde und Förderer zahlreiche Partner aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu dieser Jahresauftaktveranstaltung ein. Gastreferentin war Prof. Dr. Sarah Necker, die mit ihrem Vortrag zur Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft ein sehr aktuelles Thema analysierte.

Am 21. Januar 2025 fand der Neujahrsempfang des HWWI der Niederlassung Bremen statt. In den Räumlichkeiten der dortigen Handelskammer luden unsere Freunde und Förderer zahlreiche Partner aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu dieser Jahresauftaktveranstaltung ein. Gastreferentin war Prof. Dr. Sarah Necker, die mit ihrem Vortrag zur Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft ein sehr aktuelles Thema analysierte.

Neujahrsempfang 2025
Bundestagswahl 2025: Finanzpolitische Konsequenzen angebotsseitiger Politikmaßnahmen
13.02.2025|Neuer HWWI-Standpunkt

Bundestagswahl 2025: Finanzpolitische Konsequenzen angebotsseitiger Politikmaßnahmen

Das HWWI geht im vorliegenden Standpunkt der Frage auf den Grund, welche kurzfristigen Auswirkungen vornehmlich angebotsseitige Politikmaßnahmen auf die Konjunktur und den Finanzierungssaldo des Staates haben könnten. Die wirtschaftspolitischen Pläne der Parteien könnten demnach zusammengenommen die Staatsverschuldung drastisch erhöhen, wenn der Fokus nicht allein auf den Energiepreisen... Mehr lesen

Das HWWI geht im vorliegenden Standpunkt der Frage auf den Grund, welche kurzfristigen Auswirkungen vornehmlich angebotsseitige Politikmaßnahmen auf die Konjunktur und den Finanzierungssaldo des Staates haben könnten. Die wirtschaftspolitischen Pläne der Parteien könnten demnach zusammengenommen die Staatsverschuldung drastisch erhöhen, wenn der Fokus nicht allein auf den Energiepreisen liegen sollte.

Diginomics-Summer Conference 2025
11.02.2025|Sommerkonferenz

Diginomics-Summer Conference 2025

Die Diginomics-Sommerkonferenz 2025 findet am 25. Juni 2025 in der Handelskammer Bremen (IHK) statt. Organisiert von der Forschungsgruppe Diginomics der Universität Bremen, in Zusammenarbeit mit dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), beschäftigt sich die Konferenz mit dem Thema: „Digital Business & Digital Society – Opportunities, Challenges, and... Mehr lesen

Die Diginomics-Sommerkonferenz 2025 findet am 25. Juni 2025 in der Handelskammer Bremen (IHK) statt. Organisiert von der Forschungsgruppe Diginomics der Universität Bremen, in Zusammenarbeit mit dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), beschäftigt sich die Konferenz mit dem Thema: „Digital Business & Digital Society – Opportunities, Challenges, and Ethical Considerations“. Forscherinnen und Forscher sind eingeladen, Beiträge zu Themen wie KI und ML im Marketing, digitale Finanzen, Makroökonomie und Unternehmensverantwortung einzureichen. Das Einreichungsportal öffnet am 1. März 2025, und die Annahmebestätigungen werden bis zum 9. Mai 2025 verschickt.

The evolution of ‘theories of harm’ in EU merger control
10.02.2025|Neue Publikation

The evolution of ‘theories of harm’ in EU merger control

Dieses Papier analysiert die Entwicklung der Schadenstheorien in der EU-Fusionskontrolle seit den 1990er Jahren anhand von Daten aus Fusionsentscheidungen, die mit NLP-Tools verarbeitet wurden. Die Fusionskontrollverordnung von 2004 führte zu einem Wandel hin zu unilateralen Effekten und Behinderungsbedenken bei nicht-horizontalen Fusionen. Seit den 2010er Jahren... Mehr lesen

Dieses Papier analysiert die Entwicklung der Schadenstheorien in der EU-Fusionskontrolle seit den 1990er Jahren anhand von Daten aus Fusionsentscheidungen, die mit NLP-Tools verarbeitet wurden. Die Fusionskontrollverordnung von 2004 führte zu einem Wandel hin zu unilateralen Effekten und Behinderungsbedenken bei nicht-horizontalen Fusionen. Seit den 2010er Jahren entstanden Theorien zu Innovation und digitalen Märkten. Marktanteile bleiben zentral, doch interne Dokumente und quantitative Methoden gewinnen an Bedeutung. Strukturelle Abhilfemaßnahmen sind häufiger, während verhaltensbezogene Maßnahmen in Phase-II-Verfahren zunehmend genutzt werden.

HWWI-Rohstoffpreisindex setzt Aufwärtstrend fort
10.02.2025|Neuer HWWI-Rohstoffpreisindex

HWWI-Rohstoffpreisindex setzt Aufwärtstrend fort

Der HWWI-Rohstoffpreisindex verzeichnete in den letzten Monaten einen deutlichen Anstieg und setzt damit die steigende Tendenz seit Oktober weiter fort. In den drei Berichtsmonaten November bis Januar stieg der Index um jeweils 1,3%, 1,4% und 4,9%. Im Januar lag der Index damit 14% über dem... Mehr lesen

Der HWWI-Rohstoffpreisindex verzeichnete in den letzten Monaten einen deutlichen Anstieg und setzt damit die steigende Tendenz seit Oktober weiter fort. In den drei Berichtsmonaten November bis Januar stieg der Index um jeweils 1,3%, 1,4% und 4,9%. Im Januar lag der Index damit 14% über dem Niveau des Vorjahresmonats (Datenstand: 05.02.2025).

Not in my Postcode? Wind Turbines and U.S. Presidential Approval
21.01.2025|Neues HWWI-Working Paper

Not in my Postcode? Wind Turbines and U.S. Presidential Approval

Der Ausbau der Windenergie hat das Potenzial, einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels zu leisten. Während die Windenergie auf globaler Ebene durch die Reduzierung von Kohlendioxid positive externe Effekte erzeugt, entstehen auf lokaler Ebene auch negative externe Effekte, wie zum Beispiel Lärmbelästigung durch Schallemissionen.... Mehr lesen

Der Ausbau der Windenergie hat das Potenzial, einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels zu leisten. Während die Windenergie auf globaler Ebene durch die Reduzierung von Kohlendioxid positive externe Effekte erzeugt, entstehen auf lokaler Ebene auch negative externe Effekte, wie zum Beispiel Lärmbelästigung durch Schallemissionen. In diesem Beitrag wird untersucht, ob die Schallemissionen von Windkraftanlagen einen Einfluss auf die Popularität der amtierenden Regierung haben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schallemissionen zu einem Rückgang der Popularität des (erneuerbare Energien befürwortenden) Präsidenten Barack Obama führen. Dieser Effekt ist zeitlich begrenzt, nimmt mit zunehmender Entfernung von Windkraftanlagen ab und wird ausschließlich von Personen verursacht, die sich als Demokraten identifizieren. Um die öffentliche Unterstützung für die Energiewende aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, dass die politischen Entscheidungsträger diese lokalen Auswirkungen berücksichtigen.

New Evidence on Price Effects of Transparency Regulations in European Fuel Markets
21.01.2025|Neue Publikation

New Evidence on Price Effects of Transparency Regulations in European Fuel Markets

Wir untersuchen die Auswirkungen von Transparenzvorschriften auf die Preise von Super 95 und Diesel in Österreich, Frankreich und Deutschland mithilfe von synthetischen Difference-in-Differences-Modellen und Daten aus den Jahren 2005–2018. Die Ergebnisse zeigen unterschiedliche Effekte: In Frankreich gab es keine signifikanten Preisänderungen, während in Österreich die... Mehr lesen

Wir untersuchen die Auswirkungen von Transparenzvorschriften auf die Preise von Super 95 und Diesel in Österreich, Frankreich und Deutschland mithilfe von synthetischen Difference-in-Differences-Modellen und Daten aus den Jahren 2005–2018. Die Ergebnisse zeigen unterschiedliche Effekte: In Frankreich gab es keine signifikanten Preisänderungen, während in Österreich die Transparenzvorschriften die preissenkende Wirkung des Preisgesetzes von 2011 ausglichen und zu höheren Super-95-Preisen führten. In Deutschland senkte die Markttransparenzstelle die Preise langfristig um zwei bis drei Cent pro Liter.

Podiumsdiskussion zur Schuldenbremse an der Universität Hamburg
14.01.2025|Veranstaltung

Podiumsdiskussion zur Schuldenbremse an der Universität Hamburg

Am 14.1.2024 nahm der wissenschaftliche Direktor des HWWI, Prof. Dr. Michael Berlemann an einer vom Fakultätsclub Rechtswissenschaft der Universität Hamburg organisierten Podiumsdiskussion zum Thema „Schuldenbremse“ teil. In der Diskussion mit dem Finanzsenator  Dr. Andreas Dressel und Prof. Dr. Lars Hummel wurde in anregender Atmosphäre diskutiert,... Mehr lesen

Am 14.1.2024 nahm der wissenschaftliche Direktor des HWWI, Prof. Dr. Michael Berlemann an einer vom Fakultätsclub Rechtswissenschaft der Universität Hamburg organisierten Podiumsdiskussion zum Thema „Schuldenbremse“ teil. In der Diskussion mit dem Finanzsenator  Dr. Andreas Dressel und Prof. Dr. Lars Hummel wurde in anregender Atmosphäre diskutiert, ob und ggfs. wie die derzeit gültige Schuldenbremse reformiert werden sollte.

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Über das HWWI

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) ist ein unabhängiges, privatwirtschaftlich finanziertes wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut. Neben dem Hauptsitz in Hamburg ist das HWWI mit einer Niederlassung in Bremen präsent. Es ist als gemeinnützige GmbH organisiert; einziger Gesellschafter ist die Handelskammer Hamburg. Das HWWI arbeitet eng mit der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU) zusammen.