04.12.2023|HWWI Konjunkturprognose

Neue HWWI Konjunkturprognose veröffentlicht

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat seine Konjunkturprognose für das laufende Jahr um 0,2 Prozentpunkte auf -0,3 % angehoben, dagegen die für das kommende Jahr um einen halben Prozentpunkt auf +0,5 % abgesenkt. Für das Jahr 2025 erwartet das Institut eine leichte Erholung (+1,0 %).

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat seine Konjunkturprognose für das laufende Jahr um 0,2 Prozentpunkte auf -0,3 % angehoben, dagegen die für das kommende Jahr um einen halben Prozentpunkt auf +0,5 % abgesenkt. Für das Jahr 2025 erwartet das Institut eine leichte Erholung (+1,0 %).

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23.11.2023|HWWI Studie

Neue HWWI Studie zu den außenwirtschaftlichen Verflechtungen Hamburgs

Von jeher importiert Deutschland Rohstoffe und Vorleistungsgüter aus anderen Ländern, veredelt diese zu Endprodukten und exportiert sie in die ganze Welt. Dieses Modell hat Deutschland zu großem Wohlstand verholfen, steht aber seit dem Ausbruch der Covid-19 Pandemie und der jüngsten politischen Verwerfungen auf dem Prüfstand.... Mehr lesen

Von jeher importiert Deutschland Rohstoffe und Vorleistungsgüter aus anderen Ländern, veredelt diese zu Endprodukten und exportiert sie in die ganze Welt. Dieses Modell hat Deutschland zu großem Wohlstand verholfen, steht aber seit dem Ausbruch der Covid-19 Pandemie und der jüngsten politischen Verwerfungen auf dem Prüfstand. Vor diesem Hintergrund liefert die neue HWWI Studie einen systematischen Überblick über die Entwicklung des hamburgischen Außenhandels vor und seit Beginn der aktuellen Krisen. Der Fokus liegt dabei auf Analyse der politischen Risiken der hamburgischen Außenwirtschaftsbeziehungen. Während die Exporte Hamburgs recht gut diversifiziert sind, bestehen erhebliche Abhängigkeiten von autokratischen Staaten auf der Importseite. Statt den Außenhandel mit solchen Staaten einzustellen und so den Wohlstand dauerhaft zu reduzieren, sollten die politischen  Risiken durch eine bessere Diversifikation reduziert werden, insbesondere auf der Importseite.

08.11.2023|HWWI Rohstoffpreisindex

Grundlegende Revision des HWWI Rohstoffpreisindex

Zum 1. September 2023 wurde der HWWI Rohstoffpreisindex grundlegend revidiert. Während der Index und seine Teilindizes nach wie vor für die Länder der OECD und der Europäischen Währungsunion in vier verschiedenen Frequenzen (jährlich, monatlich, vierteljährlich und täglich) für zwei verschiedene Währungen (USD, EUR) berechnet werden,... Mehr lesen

Zum 1. September 2023 wurde der HWWI Rohstoffpreisindex grundlegend revidiert. Während der Index und seine Teilindizes nach wie vor für die Länder der OECD und der Europäischen Währungsunion in vier verschiedenen Frequenzen (jährlich, monatlich, vierteljährlich und täglich) für zwei verschiedene Währungen (USD, EUR) berechnet werden, enthält er nun zusätzlich Indexwerte für mehrere Gewichtungszeiträume (langfristig: 2012-2021, vor der Krise: 2017-2019 und in den Krisenjahren: 2020-2021), für einzelne Länder und für verschiedene Zeitperspektiven (täglich revidierte, Echtzeit- und historische Zeitreihen). Zudem wurden einzelne Preiszeitreihen ersetzt und noch zuverlässigere Daten für die Ermittlung der Gütergewichte verwendet. Obwohl die Revision nicht ohne Auswirkungen auf die resultierenden Indexwerte ist, insbesondere in Krisenzeiten, bleibt die Korrelation zwischen dem vormaligen und dem revidierten Index sehr hoch.

07.11.2023|HWWI Working Paper

Neues HWWI Working Paper zur Revision des HWWI Rohstoffpreisindex

Anläßlich der Revision des HWWI Rohstoffpreisindex zum 1. September 2023 erläutern Michael Berlemann und Marina Eurich in einem neuen HWWI Working Paper die Berechnung des Index und die wesentlichen Veränderungen gegenüber dem bisherigen Index.

Anläßlich der Revision des HWWI Rohstoffpreisindex zum 1. September 2023 erläutern Michael Berlemann und Marina Eurich in einem neuen HWWI Working Paper die Berechnung des Index und die wesentlichen Veränderungen gegenüber dem bisherigen Index.

01.10.2023|Neuer HWWI Mitarbeiter

Ivan Sergio verstärkt das Forschungsteam "Räumliche Ökonomik"

Zum 1. Oktober 2023 verstärkt Herr Ivan Sergio das Forscherteam des HWWI. Herr Sergio hat kürzlich an der University of Salerno seinen Ph.D. erfolgreich abgeschlossen und bringt nun seine Kenntnisse im Forschungsbereich Räumliche Ökonomik am HWWI ein. Wir begrüßen Ivan herzlich bei uns im HWWI... Mehr lesen

Zum 1. Oktober 2023 verstärkt Herr Ivan Sergio das Forscherteam des HWWI. Herr Sergio hat kürzlich an der University of Salerno seinen Ph.D. erfolgreich abgeschlossen und bringt nun seine Kenntnisse im Forschungsbereich Räumliche Ökonomik am HWWI ein. Wir begrüßen Ivan herzlich bei uns im HWWI und freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit.

01.10.2023|Neuer HWWI Mitarbeiter

Rafiul Karim verstärkt das Forschungsteam "Konjunktur & Wachstum"

Zum 1. Oktober 2023 verstärkt Herr Rafiul Karim das Forscherteam des HWWI. Herr Karim hat seinen Master in Economics an der Universität Freiburg absolviert und bringt nun seine Kenntnisse im Forschungsbereich „Konjunktur & Wachstum“ am HWWI ein. Wir begrüßen Rafiul herzlich bei uns im HWWI... Mehr lesen

Zum 1. Oktober 2023 verstärkt Herr Rafiul Karim das Forscherteam des HWWI. Herr Karim hat seinen Master in Economics an der Universität Freiburg absolviert und bringt nun seine Kenntnisse im Forschungsbereich „Konjunktur & Wachstum“ am HWWI ein. Wir begrüßen Rafiul herzlich bei uns im HWWI und freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit.

20.09.2023|Neue Publikation

Die Hoffnung liegt auf dem privaten Konsum

Der Beitrag diskutiert vor dem Hintergrund der aktuell schwierigen konjunkturellen Situation in Deutschland die Rolle des privaten Konsums. Vor dem Hintergrund der Stabilisierung der Inflation und der wachsenden Renten und Löhne kann der Konsum im kommenden Jahr 2023 voraussichtlich zu einer leichten Erholung der deutschen... Mehr lesen

Der Beitrag diskutiert vor dem Hintergrund der aktuell schwierigen konjunkturellen Situation in Deutschland die Rolle des privaten Konsums. Vor dem Hintergrund der Stabilisierung der Inflation und der wachsenden Renten und Löhne kann der Konsum im kommenden Jahr 2023 voraussichtlich zu einer leichten Erholung der deutschen Konjunktur beitragen.

Über das HWWI

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) ist ein unabhängiges, privatwirtschaftlich finanziertes wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut. Neben dem Hauptsitz in Hamburg ist das HWWI mit einer Niederlassung in Bremen präsent. Es ist als gemeinnützige GmbH organisiert; einziger Gesellschafter ist die Handelskammer Hamburg. Das HWWI arbeitet eng mit der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU) zusammen.